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Lernorte in der höheren Berufsbildung

Markenzeichen und Stärke der Berufsbildung ist der direkte Bezug zur Arbeitswelt. Dies widerspiegelt sich in den verschiedenen Lernorten.

Die Vorbereitung auf eidgenössische Berufsprüfungen und eidgenössische höhere Fachprüfungen erfolgt berufsbegleitend. Die Personen sind im normalen Arbeitsalltag integriert. Private und öffentliche Bildungsinstitutionen bieten vorbereitende Kurse an. Diese finden meist an Abenden oder Wochenenden statt und sind fakultativ.

Bildungsgänge an höheren Fachschulen werden vollzeitlich oder berufsbegleitend angeboten. Während im Rahmen eines Vollzeitstudiums Praktika absolviert werden, setzen berufsbegleitende Ausbildungen eine einschlägige Erwerbstätigkeit von mindestens 50% voraus. Ziel ist die Verankerung des Gelernten in der Praxis.