Fachhochschulen
Die Fachhochschulen bereiten durch praxisorientierte Studien und durch anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung auf berufliche Tätigkeiten vor. Die Studiengänge sind nach dem Bachelor-Master-System aufgebaut.
Die Fachhochhochschulen bieten praxisorientierte Studien sowie anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung an. Die Bachelorstufe führt in der Regel zu einem berufsqualifizierenden Abschluss. Auf der Masterstufe vermitteln die Fachhochschulen den Studierenden vertieftes, spezialisiertes Wissen und bereiten sie auf einen weitergehenden berufsqualifizierenden Abschluss vor. Der prüfungsfreie Zugang zu den Fachhochschulen setzt in der Regel eine abgeschlossene Berufsmaturität voraus. Im Gegensatz zu den Universitäten, welche in erster Linie in der Grundlagenforschung tätig sind, konzentrieren sich die Fachhochschulen auf die praxisnahe angewandte Forschung und Entwicklung. An der Schnittstelle von Praxis und Wissenschaft nehmen sie eine wichtige Rolle als Innovationsmotor wahr.
Vielfältiges Angebot
Die Angebotspalette des Fachhochschulbereichs umfasst folgende Bereiche: Technik und Informationstechnologien; Architektur, Bau- und Planungswesen; Chemie und Life Sciences; Land- und Forstwirtschaft; Wirtschaft und Dienstleistungen; Design; Gesundheit; soziale Arbeit; Musik, Theater und andere Künste; angewandte Psychologie; angewandte Linguistik; Sport. angewandte Linguistik; Sport. Die Fachhochschulen sind auch in der Weiterbildung sehr aktiv und bieten diverse Weiterbildungsmaster, -diplome und -zertifikate an, welche sich nach den Bedürfnissen der Wirtschaft richten.
